Durch Wissen Gewinnen!


  ENLARGED KNOWLEDGE

 DWGs

DREISTE WEISE GEDANKEN



ERFOLG
auf allen Ebenen
durch überzeugende
SELBSTDARSTELLUNG
und umfassend verständliche
WISSENSVERMITTLUNG

Die Grundeinstellung eines Menschen sollte sein:


 
H    E    L    F    E    N    !



Das will DWG uneingeschränkt mit dieser Homepage.

Wage, anders zu sein.

Wer den Moment genießt, genießt das ganze Leben.
Darum, Freunde, genießt den Moment.

Wenn der Gedankenblitz einschlägt,
sieht man die Welt in einem anderen Licht.

When hit by inspiration,
we see the world in a different light.

Dare to be different.



 
 
         



NEGATIVE THOUGHTS ARE TOXIC.
DETOXICATE YOUR MIND AND YOUR BODY.

Ohne Sprung, zumindest Blick über den Zaun, ohne Bücher, Musik, Theater, ohne Kunst und Kultur bleibt die Welt eng.



DWG sieht sich als Matriot ...
... als überzeugter Bürger Mutter Europas, geboren und aufgewachsen im heutigen Polen, im Ostseebad Kolberg, heute Kolobrzeg, lebend in Deutschland, das - in alphabetischer Reihenfolge - in den Städten Berlin, Braunschweig, Bad Homburg, Düsseldorf, Esslingen, Hannover, Köln, Mainz, Oldenburg - mit ausgeprägter Affinität zum United Kingdom. Dazu gehört zu seinem Weltbild das typisch britische >> gilding the lily <<, wenn etwas an sich schon Vollkommenes noch mal verbessert werden soll.

So stand in der nachdenklich-unterhaltsamen Bühnenliteratur neben dem in Mainz geborenen, in Berlin zu großen Erfolgen avancierten Theaterdichter Curt Goetz mit seinen bühnenbewährten Grotesken und Komödien für ihn vor allem der englische Dichter Oscar Wilde mit seinen witzigen, bühnenwirksamen Konversationslustspielen beispielgebend im Vordergrund. Sein >> Ich bin nicht sehr anspruchsvoll. Nur das Beste ist gerade gut genug für mich << hat er sich darum auch recht früh zu eigen gemacht.



Erfolg basiert für ihn auf vier Buchstaben:
A w K w D w E
Analyse w Konzeptentwicklung w Durchführung w Ergebnisprüfung

Der Gescheite weiß, dass das ganze Leben aus ständigem Lernen besteht,
der wenig Gescheite glaubt, bereits alles zu wissen.

Darum seid gescheit und versucht, auch auf dieser Seite Wissen zu tanken.

Wer morgen erfolgreicher sein möchte als heute, ist hier also goldrichtig.


Doch seht nicht alles zu ernst und verbissen,
weit besser ist es zu wissen:
Wichtiger als Reichtum und Macht
sind Menschen, mit denen man lacht!

 

dwg-MAXIME

DENKEN WECKT GEDANKEN

LEBENSLANG LERNEN

    
Zusammengefasste Erkenntnisse und Erfahrungen und deren erfolgreiche Anwendung und Umsetzung in 36 Berufsjahren in den verschiedensten Funktionen und Positionen in einem der weltweit beispielhaft erfolgreichsten Verbrauchsgüterunternehmen.

    



W A R U M ?

Täglich bewegen wir uns durch ein riesiges Entscheidungslabyrinth: Soll ich oder soll ich nicht? Doch anstatt sich lange den Kopf zu zerbrechen, sollten wir ein entschlossenes "Ja!" ausstoßen. Mit unserem Ja gehen wir eine Verpflichtung ein, und mit dieser Verpflichtung werden wir die gestellte Aufgabe auch meistern. Während sich die einen von Hindernissen im Leben eher beflügelt fühlen, zaudern die anderen viel zu lange bei der kleinsten Entscheidung, aus Angst etwas falsch zu machen oder einer Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Darum sollten gerade die Ängstlichen erkennen, welches Potenzial in ihnen im Grunde schlummert. Freunde, weckt es! Zu eurem ureigenen Nutzen.

Versuche immer, deine eigenen Ansprüche zu übertreffen.

Gib dich nie mit weniger zufrieden, als Technik und Wissenschaft zum jeweiligen Zeitpunkt ermöglichen.

Schwache Argumente sind von Übel, gar keine ein Armutszeugnis.

Versprich nichts, was du nicht halten kannst, denn Glaubwürdigkeit wird nur der gewinnen, der sagt, was er zu tun gedenkt, und tut, was er gesagt hat.

Jeder sollte versuchen, sich den Luxus eigenen Denkens zu leisten.

Es wird immer schwierig bleiben, eine selbstständige Meinung zu haben. Viel leichter ist es, das zu machen, was die Mehrheit tut.

Was du sagen kannst, solltest du auch schreiben können; es sei denn, du hättest nie schreiben und lesen gelernt.

Wer besser reden kann, locker und unterhaltend, wird vieles leichter erreichen.

Sprich lebendig, frei und sicher, unterlasse störende Füllsel wie das häufig anzutreffende "Äh!", argumentiere klar und überzeugend, und geh souverän mit Einwänden um.

Das hatten schon die alten Römer erkannt:
> Poeta nascitur, orator fit. <
Ein Dichter wird geboren, ein Redner wird gemacht.
Noch heute gilt Marcus Tullius Cicero, der immerhin 106 bis 43 vor Christus lebte, als glänzender Stilist und Redner.

Setze nicht auf den "gesunden Menschenverstand", der so gesund selten ist. Denke folgerichtig.

Wenn du etwas falsch gemacht hast, frage dich: Warum habe ich es falsch gemacht, hätte ich es nicht genauso gut richtig machen können?

Denke bei allem, was du zu tun beabsichtigst, daran: Für Analyse, Konzeptentwicklung, Durchführung und Ergebnisprüfung ist es meist nie zu früh, manchmal aber durchaus zu spät.

Was sagte Michail Gorbatschow? Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Wer quer denkt, beansprucht mehr Raum und kommt schon dadurch erheblich weiter.

Wer gewinnen will, sollte es anders machen als die anderen. Auf jeden Fall mit klarem Ziel vor Augen.

Erzählt nicht immer, wie es nicht geht. Findet die Lösung, und sagt, wie's geht!

Gewinnen wird immer der, der für jedes Problem eine Lösung sieht. Der Verlierer sieht bei jeder Lösung ein Problem.

Nimm dir zuerst das Notwendigste vor, dann das Mögliche ... und plötzlich schaffst du das "Unmögliche" auch.

Wenn jemand oder ein anderer einen Fehler gemacht hat, wird gern humorvoll beschönigend gesagt: "Wo gearbeitet wird, werden Fehler gemacht. Wo keine Fehler gemacht werden, wird nicht gearbeitet." Nun, Fehler sind vermeidbar. Darum bei jedem Vorhaben zuerst den folgerichtig durchdachten vorbereitenden Schritt eins mit den fünf 'W's: Was will ich tun, warum will ich es tun, wann will ich es tun, wo will ich es tun und wie will ich es tun? Darauf folgt Schritt zwei: Es zu tun. Aber auf keinen Fall sollte Schritt drei übergangen werden: Habe ich tatsächlich alles bei meinem Tun beachtet, oder muss ich doch noch "nachbessern"? Bei Einhaltung dieser drei Schritte wird jeder schnell feststellen: Fehler sind vermeidbar.

Eine Vision ist unabdingbar. Gehe deinen Weg aktiv und selbstbestimmt. Sei Verkäufer in eigener Sache. Trainiere die Fähigkeit dazu.

Sprich über das, was du Besonderes tust, was du erfolgreich anders machst als andere. Wenn du es nicht tust, wer sollte es dann tun? Gut, wenn du prominent bist, werden es andere für dich besorgen. Aber bis dahin solltest du selbst es tun. Tu es!

Entscheidend ist nicht die Stärke, nein sagen zu können. Entscheidend ist das Vermögen abzuwägen, was in einer bestimmten Situation angebracht ist: ein klares Ja, ein Ja mit Auflagen oder - tatsächlich?! - ein Nein.

W i e   g e s a g t :

Es wird immer schwierig bleiben, eine selbstständige Meinung zu haben. Viel leichter ist es, das zu machen, was die Mehrheit tut.

Wer behauptet, keine Zeit zu haben, ist nicht in der Lage, seine Zeit zu organisieren.

Wer behauptet, nicht eitel zu sein, ist so eitel zu glauben, nicht eitel sein zu müssen.

Viele Probleme schaffen sich die Menschen selbst und haben dann das Problem, diese Probleme wieder zu beseitigen.

Warte nie, bis ein Problem an dich herangetragen wird, erkenne es im Vorfeld, sonst könnte ein Problem für dich daraus werden.

Versuche nie zu überreden. Überzeuge.

Bedenke bei allem und jedem aber auch das Folgende:
Vorsicht ist keine Feigheit und Leichtsinn kein Mut!

Wer nicht lächeln kann, steht allzu oft als Verlierer da. Ein Tag ohne Lächeln ist, wie schon der 1889 in London geborene Sir Charles Spencer Chaplin, besser bekannt als Charlie Chaplin, wusste, ein verlorener Tag. |

Wenn du jemanden von einer neuen Idee überzeugen willst, entwickle ein überzeugendes Konzept, schildere die augenblickliche Situation, lege deine Idee dar, sprich über die Umsetzung, stelle den Vorteil für deinen Partner heraus und schlage ihm den ersten gemeinsamen Schritt vor. ... und verpacke das Ganze in einem spannenden Anfang, einer sinnhaft erklärenden Mitte und einem logischen Schluss.

Warte nicht auf das große Wunder, sonst verpasst du viele kleine. Dran arbeiten darfst du schon.

Kreativität - gepaart mit oft nicht ausreichendem Wissen - sollte uns stets begleitende Orientierungshilfe sein.

Sichereres Auftreten ist planbar!

Vorbereitung
Sei informiert oder informiere dich über deinen, deine Gesprächspartner. Weißt du, was dich erwarten könnte, verschafft dir das die nötige Sicherheit, um locker und entspannt auftreten zu können.

Kleidung
Der erste Eindruck ist oft der bleibende. Dein Gegenüber wird versuchen, aus deiner Kleidung auf deine Persönlichkeit zu schließen.

Körpersprache
Geh aufrecht durch die Welt, verkörpere Selbstsicherheit und Gelassenheit.

Small Talk
Lass dich unbedingt in laufende Gespräche einbinden, ohne sie unbedingt an dich zu reißen. Rede die anderen mit Namen an, das verschafft Respekt.

Der Volksmund sagt: Die Hoffnung ist ein langes Seil, an dem sich viele zu Tode ziehen. DWG sagt: Warum hoffen? Handeln wir! Mit klarem, eindeutigem, messbarem, anspruchsvollem, erreichbarem Ziel. Siehe unten: Nichts ist überzeugender als Erfolg.

Gaius Plinius Caecilius d. J., römischer Schriftsteller, 61 - 113 n. Chr., sagte: Schuster, bleib bei deinen Leisten! DWG sagt: Überlasse Dinge, die du nicht gelernt hast, denen, die sie gelernt haben, oder lerne sie. Erfolg ist lernbar, und nichts, aber auch nichts ist überzeugender als Erfolg.

ZUSAMMENSPIEL von DENKEN und KREATIVITÄT

Wie wichtig das Zusammenspiel von Denken und Kreativität ist, mag dies kleine Beispiel verdeutlichen. Es geht um die so genannten deutschen Banker. So kommt es, wenn weder Denken noch Kreativität und schon gar nicht Wissen als Leitlinie gewählt werden, so dass ein unausbleibliches Desaster vorbestimmt ist. Als die englisch-amerikanische Creditcard in Deutschland eingeführt wurde, nannte man sie kurzerhand eins zu eins Kreditkarte. Oh, oh, oh! Was bedeutet im Englisch-Amerikanischen Creditcard? Nun, Zahlen mit dem guten Namen, denn Credit bedeutet halt Ansehen, Ehre, Einfluss, Geltung, Glaubwürdigkeit, guter Ruf, Ruhm, Verdienst, also Vertrauenswürdigkeit auf der ganzen Linie.

Und wofür steht das deutsche Kredit? Nun, ganz klar für Pump, also etwas auf Kredit gegen Ratenzahlung kaufen, auf Zahlungsaufschub angewiesen sein. Der englisch-amerikanisch positive Touch wurde von den so superschlauen deutschen Bankern also in genau das Gegenteil verkehrt, ihm also vom Start weg eine negative Ummantelung gegeben. Heute, nachdem man das endlich begriffen hat, fällt es aber sehr, sehr schwer, das Rad zurückzudrehen. So kommt es, dass in keinem anderen Land der westlichen Hemisphäre so viel noch immer bar oder mit der "Karte der Armen", der ec-Karte, per electronic cash, bezahlt wird. Was der Umsatz- und Gewinnmaximierung durch und durch im Wege steht. Denn wer mit Creditcard kauft, kauft großzügiger ein. Wie sagt der Volksmund? Ein unverzeihlicher Schuss in den Ofen.

Hier noch ein kleines Schmankerl

DWGs
DER WERTVOLLE GEHEIMTIPP

>> Gutes muss auch teuer sein?! << Nein! Freunde, lasst euch bitte, bitte nicht immer wieder weismachen, Gutes - dazu gehören auch große Packungsinhalte gegenüber kleineren, hier natürlich entgegengesetzt gesehen, meist ganz im Gegenteil - müsse auch teuer sein. Leider sind Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher gern geneigt zu glauben, dass es sich bei den Preisen um "normale" Kalkulationen handele. Dem ist selten so. Die Preisgestaltung erfolgt mehrheitlich auf der Basis, was der Markt hergibt, wird genommen. Probiert es doch einfach mal selbst mit dem Taschenrechner aus, sowohl in den Lebensmittelabteilungen der Supermärkte und Warenhäuser als auch in Cafés und Restaurants. Handfestere Beweise könnt ihr so einfach selten bekommen.

MUT tut GUT
Stärken stärken -
Schwächen schwächen.

SO geht's VORAN!


Drei bewährte, nachdenkenswerte Erfolgsregeln:

Agieren ist besser als reagieren.

We can do it. We make true it. If we do it!

Durch Sparen ist noch keiner reich geworden.


Aber auch drei Erfolgsregeln
unserer Altvordern von etwa 1880/1900:

E
rst besinn's, dann beginn's.

Was du mit Fehlern säst, wirst du mit Schmerzen ernten.

Frühe Saat hat nie gelogen, späte Saat hat oft betrogen.

D o n ' t    f o r g e t :

T h e   e x c e p t i o n   p r o v e s   t h e   r u l e .

K e i n e   R e g e l   o h n e   A u s n a h m e .


| Warum sind Lächeln und Lachen so gesund? Gute Laune ist gut für die Durchblutung. Medizinstudien belegen, dass ein freundliches Lächeln dafür sorgt, dass das Gehirn besser durchblutet wird. Lachen aktiviert die Sauerstoffzufuhr. Beim Lachen wird die Atmung stark angeregt. Dabei kommt es zu einem schnelleren Austausch verbrauchter Luft.  Die Lungenflügel nehmen drei- bis viermal so viel Sauerstoff auf als gewöhnlich. Das führt insgesamt zu einer besseren Durchblutung. Denken, Konzentrieren und Erinnern fallen leichter. Wie wir uns fühlen, hängt eben weniger von äußeren Umständen ab als davon, wie wir die Dinge sehen. Und das lässt sich lenken. Optimisten sind leistungsfähiger und pfiffiger und bleiben länger jung. Wer regelmäßig lacht, hat nicht nur mehr Spaß am Leben, sondern stärkt auch sein Immunsystem. Positive Gedanken und Gefühle kommen also nicht etwa zufällig daher, sondern können bewusst herbeigeführt werden - genau wie die negativen. Eine doch wirklich schöne und einfache Möglichkeit, etwas für die Gesundheit zu tun?!

Humor hilft, Konflikte zu lösen und Stresshormone abzubauen. "Im Lachen werden positive zwischenmenschliche Signale gesetzt, die Teamgeist, Kreativität und Motivation, wo auch immer, fördern", meint der Humorforscher Michael Titze, "Lachen ist ein soziales Schmiermittel und weckt die Lebensgeister." Lachen stoppt Stress. Es befreit von seelischen Blockaden und eingefahrenen Denkmustern. Lachen ist gesunde Lebenslust, denn es steigert die Produktion körpereigener Glückshormone und drosselt gleichzeitig die Ausschüttung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin. Ganz nebenbei werden dabei immerhin 300 von 630 Körpermuskeln trainiert.

Viele Menschen haben das Gefühl, nicht selber zu leben, sondern gelebt und verwaltet zu werden. Sie handeln nicht, sie werden behandelt. Das macht depressiv. Das einzige Heilmittel ist ein Perspektivenwechsel - weg von der Reaktion, hin zur Aktion. So muss jeder für sich selbst Lebenskonzepte, Werte und Ziele entwickeln, keiner darf sich dabei auf andere verlassen.

Dazu gehört auch
KONSTRUKTIVE KRITIK ÜBEN UND ANNEHMEN.

Hören wir immer genau hin, was der andere uns sagt?

Sehen nicht viel zu viele von uns Kritk immer gleich an unserer Person, denn an der Sache?

Nennen wir immer Beispiele und konkrete Handlungen oder nehmen wir sie wahr?

Warum fangen wir immer gleich an zu diskutieren?

Warum geben wir eindeutige Fehler nicht sofort zu und stehen zu ihnen?

Warum finden wir nicht mit unserem Kritiker gemeinsame Lösungen, die für beide Gewinn bedeuten?

Was sagen renommierte Psychologen und Kommunikationsexperten dazu?

Dr. Matthias Probandt: "Seien Sie jedem dankbar dafür, dass er sich die Zeit nimmt, sich mit Ihnen auseinanderzusetzen. Es ist bedauerlich, dass in den Augen vieler kritische Reaktionen so negativ bewertet werden. Das ist der Grund, warum wir in einer Kultur mangelhafter Kritik leben. Da das offensichtlich so ist, haben viele Angst vor Kommentaren und noch mehr Angst, jemandem deutlich zu sagen, was wir für unbedingt verbesserungswürdig halten".

Eva Neumann: "Abwiegeln, sich rechtfertigen oder ins eigene Schneckenhaus zurückziehen, sind nachvollziehbare Reaktionen, die jedoch nicht helfen, die Situation zu klären. Egal, ob in beruflichen oder privaten Situationen unterscheiden sich die Schwierigkeiten, mit Kritk richtig umzugehen, eher in Nuancen. Im privaten Bereich geht es oft gezwungenermaßen darum, miteinander auszukommen und zu leben. Im Berufsalltag reltiviert sich das. Dort stehen die Ziele des Unternehmens im Zentrum, die die Mitarbeiter mitzutragen haben. Auch in der Firma geht es letztendlich um Verlässlichkeit und Fragen der Qualität. Wenn jemand eine Kritik als vernichtend erlebt, sollte er sich fragen: Wie steht es mit meinem Selbstvertrauen? Je weniger Selbstwertgefühl jemand besitzt, desto eher empfindet er Hinweise auf einen Fehler als bedrohlich, beschämend und beängstigend und fühlt sich nicht in der Sache, sondern in seiner Person angegriffen".



We can do it. We make true it. If we do it!



Sieh dich aber immer als Mittelpunkt, um den sie kreisen!

Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass im statistischen Mittel der Mensch am Tage mehr als zweihundertmal lügt. Nun aber bitte keinen Aufschrei! Die weiße Lüge, die für unterlassene Weitergabe von Abmachungen, Aufklärungen, Auskünften, Bestimmungen, Erläuterungen, Geboten, Informationen, Instruktionen, Nachrichten, Regeln, Richtigstellungen, Unterrichtungen, Verhaltensregeln steht, und die so genannte Notlüge - Aussprechen der Unwahrheit, die zum Abwenden von Nachteilen oder Ähnlichem erzählt wird - gehören genauso dazu, wie das krankhafte Lügen, wobei die "Kranken" häufig selbst an die Wahrheit ihrer oft absurden und prahlerischen Erzählungen glauben, wie eben die bewusste unwahre Aussage, im weiteren Sinne also jede der Wirklichkeit entgegengesetzte Darlegung mit der Absicht, andere zu täuschen.

Wie wichtig Wissen ist, um nicht einer der vorgenannten "Lügen" anheimzufallen, zeigt die häufige Verbreitung, dass Albert Schweizer ein schlechter Schüler gewesen sei. Woher kommt diese Annahme? Nun, in Schweizers Schweizer Mauritätszeugnis des Kantons Aargau "wimmelt" es nur so von 6ern, 5ern und 4ern. Wenn man aber weiß, dass nach der dortigen Skala eine Sechs unserer Eins, also einem >> Sehr gut << entsprach, sieht die Welt schon ganz anders aus. Nach unserer Wertung hatte er also ausschließlich 1er, 2er und 3er in seinem Zeugnis des Jahres 1896. Zugegeben eine 3, entsprechend unserer 4, war auch darunter: in Französisch.

Ähnlich verhält es sich mit der "Mainzer Legende", Johannes Gutenberg habe den Buchdruck erfunden. Schon Jahrzehnte vor Gutenberg existierte in Korea ein Druckverfahren mit beweglichen Metalllettern. In Europa wurde zuvor mit Holzdruck experimentiert. Doch dafür musste der Inhalt einer Seite spiegelverkehrt geschnitzt werden, so dass es billiger war, Mönche Bücher abschreiben zu lassen.

In freundschaftlicher Verbundenheit für
>> DURCH WISSEN GEWINNEN <<
zusammengestellt von
Dr. Hermann Franz

Setze deine Phantasie ein und lebe deine Träume.

Höre auf deine Intuition und auf deine Gefühle.

Führe ein Leben, in dem du viel lachst, und bewahre deinen Humor.

Sei optimistisch und begegne Neuem mit Zuversicht.

Sei offen für Kompromisse und gib Fehler zu.

Stelle dich den Abenteuern des Lebens und sei bereit, Risken einzugehen.

Nutze alle Möglichkeiten, etwas Neues zu erleben und zu erlernen.

Sei mutig und zeige Stärke.

Verfolge deine Interessen konsequent und setze deine Vorstellungen durch.

Erfülle anderen gegenüber deine Pflichten gewissenhaft und sei zuverlässig in deinen Aufgaben.

A b e r   n i c h t   n u r

DWGs & HFs

DREISTE WEISE GEDANKEN

Nein, auch geistreiche, knapp formulierte Erkenntnisse, die ergänzend Lebensweisheiten anderer Geistesgrößen vermitteln.

 

 

Lasst doch weit mehr die Herzen sprechen, denkt nicht immer nur mit dem Kopf.

-  Refrainzeile des von Dieter Wolf Grossmann getexteten und Jean Chardonnay komponierten Liedes gleichen Titels  -

 Genießt den Augenblick!
Die schönste Zeit ist heut',
alles and're ist Vergangenheit.
Sie kehrt nie mehr zurück,
genießt darum den Augenblick.

-  From DWG's favorite musical LA CAGE AUX FOLLES, Music and Lyrics by Jerry Herman: THE BEST OF TIMES,
Deutsch von Erika Gesell und Christian Severin: DIE SCHÖNSTE ZEIT, in der Adaption von DWG  -

 Würden alle wie Artisten arbeiten, gäbe es weit weniger Pfusch.

-  Schauspielerin Heide Keller, „Traumschiff“-Stewardess  -


Sich selbst gegenüber ist der Mensch immer am großzügigsten.

-  Hans-Joachim Kulenkampff, deutscher Schauspieler und Showmaster  -


 
Wer alle seine Ziele allüberall erreicht hat, hat sie wahrscheinlich zu niedrig gewählt.

-  Herbert von Karajan, Dirigent, Opernkapellmeister in Aachen, der Berliner Staatsoper und Philharmonie, Direktor der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde, Leiter der Berliner Philharmoniker und der Wiener Staatsoper, geboren 1908 in Salzburg  -

Das Maß der Dinge zu finden, ist die feinste Wissenschaft.

-  Pindaros, etwa 518 bis 446 vor Christus, griechischer Lyriker in Theben  -


Begabung hat ihre Grenzen, Dummheit leidet nicht unter dieser Behinderung.

-  Elbert G. Hubbard, US-amerikanischer Essayist, 1859 - 1915  -


Für die, die immer nur warten, kommt alles zu spät.

-  Elbert G. Hubbard  -


Eine der seltesten Befähigungen ist die Befähigung, Befähigung anzuerkennen.

-  Elbert G. Hubbard  -


Niemand ist so beschäftigt, dass er nicht die Zeit hat, überall zu erzählen, wie beschäftigt er ist.

-  Robert Lembke, legendärer "Was bin ich?"-ARD-TV-Moderator  -


Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.

-  Lucius Annaneus Seneca, der Jüngere, römischer Philosoph, 4 vor Christus bis 65 nach Christus  -


Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.

-  Lucius Annaneus Seneca, der Jüngere  -

 

Das Gegenteil von gut ist nicht böse, sondern gut gemeint.

-  Kurt Tucholsky, auch: Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel,
1890 - 1935, Publizist, Satiriker und Erzähler  -


 

 Nicht die Größe der Aufgabe entscheidet, sondern das Wie, mit dem wir die kleinste zu lösen verstehen. 

-  Theodor Fontane, 1819 - 1898, deutscher Dichter   -


Für ein neues Leben ist man nie zu alt.

-   Sabine Christiansen, geboren 20. September 1957 in Preetz/Holstein, seit 1997 ARD-Königin des Polit-Talks   -


Wir Deutschen müssen Zuversicht lernen und den permanenten Pessimismus überwinden. Das fördert kreative Innovationen und Unternehmungsgeist.

-   Tom Buhrow , geboren 29. September 1958 in Troisdorf/Nordrhein-Westfalen, seit 2006 ARD-Tagesthemen-Moderator   -

 
Wer niemals wagt, vollbringt kein Meisterstück. 

-  Ernst Raupach, Dramatiker und königlich-preußischer Theaterdichter, 1784 bis 1852   -

 

Wer sich selbst alles zutraut, wird andere übertreffen.

-  Voltaire, eigentlich Francois-Marie Arouet, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694 - 1778  -


Führer und Beherrscher des menschlichen Lebens ist der Geist.

-  Gajus Sallustius Crispus Sallust, altrömischer Historiker, 86 bis 36 vor Christus  -


Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch.

-  Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832   -


 Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.

 -  Johann Wolfgang von Goethe   -


 Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.

-  Albert Einstein, 1879 - 1955   -


Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

-  Albert Einstein   -

 
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

-  Albert Einstein   -

 

Wer siegen will, muss führen.

-  Gertrud Höhler, Professorin für Wirtschaftspublizistik   -


Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.

-  Kategorischer Imperativ nach Immanuel Kant, 1724 - 1804, Philosoph   -
w   Unbedingt gültige, nicht an Bedingungen geknüpfte sittliche Verpflichtung   w
 

Besser unpräzise richtig als präzise falsch.

 -  John Maynard Keynes, 1883 - 1946, englischer Nationalökonom   -


Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus.

-  Alexander Freiherr von Humboldt, 1769 - 1859   -
 

Die Deutschen hören etwas und verbreiten es, ohne dessen statistischen Wert zur Kenntnis zu nehmen.

-  Walter Krämer, 1948 geboren, Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik  -

 

Nichts ist so bequem, als etwas zu glauben, das ein anderer meint, und dieser hat seine Meinung gewöhnlich auch nur vom Hörensagen.

-  Ludwig Tieck, deutscher Dichter und zwischen 1794 und 1833 Shakespeare-Übersetzer  -


Ein ungeübtes Gehirn ist schädlicher für die Gesundheit als ein ungeübter Körper.

-  George Bernard Shaw, englisch-irischer Dramatiker, 1856 bis 1950  -


Die Ratte, die das sinkende Schiff verlässt, ist klüger als der Kapitän, der damit untergeht.

-  Jonathan Swift, 1667 – 1745, englischer Schriftsteller  -


Die Medien informieren, der Hörer, Leser, Seher muss sich daraus seine Meinung bilden, auf gar keinen Fall darf er den Kommentar apodiktisch übernehmen.

-  Klaus Peter Siegloch, ZDF-Redakteur  -

 
Die Menschen sollten sich über alles und jedes ein eigenes Urteil bilden.

-  Marcel Reich-Ranicki, geboren 1920, Professor, Dr. h. c. mult., Buchautor und Literaturkritiker   -


Ihn sollte in der freien Welt jeder haben: den Mut zur eigenen Meinung.

 -  Karl Kardinal Lehmann, Mainzer Bischof und Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz  -


Die Deutschen engagieren sich zu wenig. Es gibt so gut wie keine Streitkultur, die Leute haben Angst vor starken Meinungen. Sie geben wieder, was Lobbyisten unqualifiziert von sich gegeben haben.

-  Franka Potente, "Lola rennt"-Darstellerin  -


Ich habe gefunden, dass Menschen mit Geist und Witz auch immer eine feine Zunge besitzen, jene aber mit stumpfem Gaumen beides entbehren.

-  Voltaire (Francois-Marie Arouet), französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694 - 1778  -


Es ist schön, sich mit gebildeten Menschen zu unterhalten.

-  Roger Willemsen, Jahrgang 1955, Autor, Literaturwissenschaftler und TV-Moderator  -


Sprache ist der Schlüssel zu jeder Bildung.

-  Annette Schavan, Kultusministerin von Baden-Württemberg, 2003  -

 

Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen.

-  Mark Twain (Samuel Langhorne Clemens), 1835 - 1910  -

 

 Es ist die Sprache, die den homo sapiens von der übrigen Fauna abhebt. Die Fähigkeit, das Denken in Sprache auszudrücken und dieses zu kommunizieren, macht uns zu Menschen. Reden lernen wir schon im Alter von zwei Jahren, gut zu reden und zu schreiben aber ist eine Kunst für sich. Es lohnt sich, darüber nachzudenken und beides zu erlernen.

-  Carola Feddersen  -

 

 Das Wichtigste im Leben ist die Wahrheit. Das Problem ist, dass sie keiner so richtig kennt.

-  Dietrich Schwanitz, 1940 - 2004, Autor der Bücher "Campus" (1995, verfilmt mit Heiner Lauterbach) und "Bildung - alles, was man wissen muss" (1999), 1978 - 1997 Hamburger Universitätsprofessor für Englische Literatur und Kultur -



Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt sind.

-  Paul Claudel, französischer Dichter, 1868 - 1955  -


Hütet euch vor denen mit den verkniffenen Gesichtern.

-  Hans-Dietrich Genscher, FDP-Politiker und ehemaliger deutscher Außenminister  -

 

Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.

-  Friedrich II. von Preußen, der Große, 1712 - 1786  -.

 

 Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn; Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.

 -  Friedrich von Schiller, 1759 Marbach - 1805  Weimar  -
.

 

Wo alle dasselbe denken, wird zu wenig gedacht.

-  Heiner Geißler, CDU-Präsidiumsmitglied  -.

 

Wer nur zum eignen Fenster hinaus schaut, lernt nie die Welt kennen.

-  Russisches Sprichwort  -

 

 Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.

-  Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Essayist und Philosoph, 1803 - 1882  -


Zwist fördert Intelligenz, Mut und Kreativität. Der Streit allein eröffnet die Chance, dass die Wenigen sich um die Belange der Vielen kümmern.

-  Wolfgang Sofsky, geboren 1952, Professor für Soziologie  -


Wer an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft, ist alt.

 -  Weisheit aus dem alten China  -


Das Lachen ist der große Antrieb des Lebens - wenn wir lachen können, können wir leben.

-  Sean O'Casey, englischsprachiger irischer Komödienschreiber  -


 Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.

 -  Erich Kästner, geboren 1899 in Dresden, gestorben 1974 in München  -


Nichts ist kläglicher als Humor in zu engen Schuhen.

-  Annette Freiin von Droste-Hülshoff, 1797 - 1848  -


In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist ein Irrsinn für sich.

 -  Marte Cormann, deutschsprachige Schriftstellerin, geboren 1956  -
- Pseudonyme: Britta Jacobsson, Liza Kent, Chiara Tannen, Kaye Valentine -

 
Das ist nichts, aber das hat was.

-  Christoph Marti alias Ursli Pfister der legendären Geschwister Pfister  -
- Die beiden anderen Ensemble-Mitglieder:  Andreja Schneider/Frollein Schneider/Lilo Pfister & Tobias Bonn/Toni Pfister -


Das Gefühl ist stärker als Verstand und Vernunft.

-  José Carlos Somoza, spanischer Literaturpreisträger kubanischer Abstammung  -

 
Wer nicht auffällt und sich nicht verändert, kann keinen Erfolg haben.

-  Madonna (Louise Veronica Ciccone), Queen of Pop, geboren 16. August 1958, Bay City, Michigan, USA - 


Man sollte sich nicht schlafen legen, ohne sagen zu können, dass man an dem Tag etwas gelernt hätte.

-  Georg Christoph Lichtenberg, Schriftsteller und Physiker, 1742 - 1799 -


Notieren Sie mindestens eine Woche lang, wie Sie Ihre Tage verbracht, was Sie getan, geträumt, gefühlt, verpasst haben. Nehmen Sie sich dabei die Zeit, Ihre Gedanken auszuformulieren - das diszipliniert die Sprache, ordnet die Erinnerungen und rettet ein Stück von dem, was Sie heute sind, in die Zukunft: Leben zum Nachlesen.

-  Jörg Walberer, HÖRZU-Chefredakteur von 2001 bis 2003  -



ZUM ABSCHLUSS ZWEI SEHR ALTE,
ABER SEHR WEISE SPRICHWÖRTER

Nimm dir Zeit zum Arbeiten, es ist der Preis des Erfolges.
Nimm dir Zeit zum Denken, es ist die Quelle der Kraft.
Nimm dir Zeit zum Spielen, es ist das Geheimnis ewiger Jugend.
Nimm dir Zeit zum Lesen, es ist der Brunnen der Weisheit.
Nimm dir Zeit, freundlich zu sein, es ist der Weg zum Glück.
Nimm dir Zeit zum Träumen, es bringt dich den Sternen näher.
Nimm dir Zeit zu lieben und geliebt zu werden, es ist das Privileg der Götter.
Nimm dir Zeit, dich umzuschauen, der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein.
Nimm dir Zeit zum Lachen, es ist die Musik der Seele.


Zufriedenheit geht über Reichtum


Zufrieden sein, ist große Kunst,
zufrieden scheinen, großer Dunst,
zufrieden werden, großes Glück,
zufrieden bleiben, Meisterstück.

 

Aber DWG hat für jeden, wie könnte es anders ein, auch das Aktuellste!

                   





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